Zurück zu Analoge Fotografie

Es gab eine Welt vor der Digitalisierung...

Analoge Fotografie bezeichnet die Kunst des Fotografierens mit einer analogen Kamera und einem analogen Film. Genau wie diese alte Sinar Norma. Im Moment gibt es noch so viele Teile dieser alten Schönheit zu reinigen und zu untersuchen. Aber mit etwas Glück kriegen wir sie bald wieder zum Laufen.

Bei solchen Kameras muss man viel mehr tun, als nur zu zielen und zu fotografieren. Zuerst muss man den Film aufspulen, dann die Belichtung einstellen und das Licht messen und berechnen. Und erst dann, wenn man sicher ist, dass die Einstellungen genau richtig sind, drückt man den Auslöser.

Dort geschieht das Wunder: Licht interagiert mit den Chemikalien auf dem Film und ein Bild wird für immer festgehalten.

Natürlich gibt es keine Garantie, dass die Belichtung richtig ist. Sobald Sie den Film haben, müssen Sie ihn auf Papier übertragen. Und an diesem Punkt stellt sich eine weitere Frage: Soll man ihn einscannen und nach einer kleinen Bearbeitung digital ausdrucken oder ihn einfach so drucken, wie er ist?Das alles kostet Zeit: Zeit zum Nachdenken, Zeit, um sich um die Belichtung zu kümmern, und Zeit, um auf die Entwicklung des Films zu warten.

Und das allein schon verlangsamt einen und zwingt einen zur Besinnung. Und das ist keine schlechte Sache in einer Welt, in der alles so schnell geht, dass es gestern erledigt werden muss. Wir alle wissen, dass dieses frenetische, rastlose Tempo unhaltbar ist. Langsame Fotografie ist das perfekte Gegengift.

Für uns war es ein Traum. Wie wunderbar wäre es, die Lektionen alter Meister wie Ansel Admas und Beken of Cowes mit ihren atemberaubenden Landschaften und Meeresbildern zu lernen und sie auf die Majestät der Berge anzuwenden?Wo alles reines Licht, reine Natur ist.

Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungsreise.

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